Leistungen

Mit den passenden Untersuchungsmethoden messen und beurteilen wir die unterschiedlichen Anteile von Immissionen. Zum Beispiel mit Konzentrations- und Depositionsmessverfahren – etwa mit Passivsammlern, dem Bergerhoff- und dem Bulk-Verfahren - ermitteln wir, welche und in welchem Maß Schwermetalle und Stickstoffverbindungen in die Umwelt und Böden eingetragen werden. Im nächsten Schritt erfolgt die Messung von Wasser und Boden.

Biomonitoring erfasst als einziges Überwachungsinstrumentarium Auswirkungen auf die Umwelt gemäß Bundes-Immissionsschutzgesetz direkt. Mit den biologischen Messverfahren der Bioindikation können wir Immissionsprognosen überprüfen und Gefährdungen abschätzen. Biomonitoring steht somit nicht im Wettbewerb mit technischen Immissionsmessverfahren, sondern besitzt Alleinstellung.

Umweltuntersuchungen und Biomonitoring können für betriebsinterne Verbesserungen genützt werden, beispielsweise um relevante Schadstoffe und Quellen zu differenzieren und positive Effekte emissionsmindernder Maßnahmen zu dokumentieren, genauso wie für die

Akzeptanzförderung: Sich den konkreten Fragen von Anliegern und Öffentlichkeit annehmen, gelingt Ihnen mit Informationen darüber, wo welche Luftschadstoffe wie stark in die Umwelt gelangen und wirken. Das Interesse der Bürger konzentriert sich eben nicht nur auf die Einhaltung von Grenzwerten, sondern auch auf die eigene Lebenswelt und Betroffenheit.