Referenzprojekte

Qualität und Glaubwürdigkeit zahlen sich aus. Das haben uns mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Umweltuntersuchungen und Biomonitoring bewiesen:

  • Wie Sie mit regelmäßigem Monitoring mögliche Gefährdungen ausschließen und Verbesserungen einführen: Ein Konglomerat von Industriebetrieben beauftragte uns zu überprüfen, ob von einer bestimmten Anlage mögliche Gefährdungen für Menschen und Umwelt ausgehen. Das Monitoring ergab, dass keine Gefährdungen vorliegen - gleichzeitig konnten dabei andere Emittenten als maßgeblich identifiziert und die daraus resultierenden Erkenntnisse in Verbesserungsmaßnahmen integriert werden.
  • Wie Sie mit Biomonitoring Bürgerängste entkräften: Für ein Gremium aus Kommunalvertretern, Betreibern und Betroffenen untersuchten wir mit Biomonitoring die Einflüsse durch den Betrieb einer Industrieanlage und deren Reichweite. Grund hierfür waren erhebliche Bedenken seitens der Bürger. Durch unser Biomonitoring konnten Einflüsse auf Gartengemüse und Feldanbau der Anlieger im Emittentenumfeld schlüssig ausgeschlossen und das Vertrauen der Bürger in den Betrieb der Anlage zurückgewonnen werden.
  • Wie Sie mit freiwilligem Umweltservice Akzeptanz fördern: Auf Initiative eines Konzerns sollte dessen Spektrum an Umweltschutzmaßnahmen durch einen sinnvollen, freiwilligen Service erweitert werden. Wir spezifizierten die Hauptanspruchsgruppen und stimmten Servicekonzept und Konzernstrategie mit den Fragestellungen von Behörden, wissenschaftlichen Institutionen und Stakeholdern ab. Die Zielsetzung, die Anspruchsgruppen zufrieden zu stellen und die Akzeptanz des Konzerns im Umland zu steigern, konnte erfüllt werden.
  • Wie Sie mit einem Untersuchungsprogramm Veränderungen dokumentieren: Im Zuge eines Verkehrsinfrastrukturprojekts erhielten wir die Aufgabe, den Einfluss des Verkehrs entlang des Eintragspfads von Luftverunreinigungen - vor und nach Inbetriebnahme dieses Projekts - zu erfassen und mit dem Einfluss anderer Schadstoffquellen zu vergleichen. Mittels konsequenter Öffentlichkeitsarbeit konnten wir hierzu auch die Bürger und deren Anliegen am Programm berücksichtigen. Die Untersuchung schaffte Klarheit über die Einflüsse der verschiedenen Schadstoffquellen und trug zu einer Befürwortung auf Seiten der Bürger bei.
  • Wie Sie mit Synergien Kosten sparen: Für einen öffentlichen Auftraggeber sollten wir die laufenden Messungen von Schadstoffeinträgen vergleichen und bewerten. In einem zweiten Schritt sollten Synergien abgeleitet und Kosteneinsparungen ermöglicht werden. Aufbauend auf den Auswertungen der Daten, entwickelten wir eine ressourcenschonende Harmonisierung der Abläufe und Methoden und optimierten somit das bestehende Routinemessprogramm. Die erreichten Synergien senkten zur Zufriedenheit des Auftraggebers die Kosten spürbar.
  • Wie sie mit einem Lastenheft Qualität gewährleisten: Für die Ausschreibung einer Umweltverträglichkeitsuntersuchung im Zuge eines Verkehrsinfrastrukturprojektes sollte ein Lastenheft erstellt werden, das für die Durchführung der Untersuchung hohe Qualität, schnelle Vergleichbarkeit und variable Differenzierungsmöglichkeiten gewährleistet. Hierzu analysierten wir Voruntersuchungen und arbeiteten die Ergebnisse zielgerichtet in Bezug auf Auflagen, fachlichen Bedarf und Best Practice in das Lastenheft ein. Die Ausschreibung konnte so die Qualität der Umweltverträglichkeitsuntersuchung sicherstellen und die Anforderung des Auftraggebers erfüllen.

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